Die Pilot Guidelines

Die Pilot Guidelines enthalten 20 Thesen für eine sich schnelle wandelnde Welt.

 

In den Pilot Guidelines werden Trends beschrieben und Handlungsdimensionen aufgezeigt, die bereits vor der Coronakrise ihre Gültigkeit hatten.

 

Für alle Kommunikatoren sind die Pilot Guidelines ein inspirierender Begleiter durch den Alltag.

»XX Quaestiones disputatae«

20 Thesen

Detlef Markmann, 20 Thesen für eine sich wandelnde Welt, 2020
Die zwanzig wichtigsten Thesen, um durch jede Krise zu gelangen.
Detlef Markmann, 20 Thesen 2020.pdf
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»XX Quaestiones disputatae« sind zwanzig Thesen, die zum Diskutieren anregen sollen. Die Thesen sind Fragen, die alle angehen und die auf die Herausforderungen unserer Umbruchszeit verweisen. Das Buch soll eine Orientierung bieten in einer Zeit der bewussten Desorientierung. Es soll ein Experiment sein und zur Mitarbeit auffordern. Für den Piloten sind die Fragen seine Leitlinien. Seine Guidelines, sind der Einstieg in einen Workshop und die Einladung zur Kommunikation. Das Buch beruht auf den Erfahrungen des Autors seit Anfang der 1990 Jahre und seinen Beobachtungen in der Medienbranche in den letzten 30 Jahren. Es ist ein Versuch die Komplexität der Welt wahrzunehmen, ihren Wert nicht zu schmälern und gleichzeitig Lösungswege und Maßnahmen aus der Krise aufzuzeichnen. Das Buch ist in einem Fünferschritt aufgebaut und soll Pressesprechern und Kommunikationsprofis Ideen und Innovationen näher bringen. Jedes Kapitel beginnt erstens mit einer These in englischer Sprache, die zweitens einen Trend und die damit verbundenen Fragen beschreibt. In einem dritten Teil erklären Beispiele die These. Viertens werden Maßnahmen erläutert, die der Pilot ergreifen kann, um sein Flugzeug richtig zu steuern. Fünftens wird die These aus der Perspektive des Piloten noch einmal zusammengefasst.

 

 

 

Trends für eine erfolgreiche Kommunikation 

 

Die Pilot Guidelines bieten Orientierung in einer Zeit der bewussten Desorientierung. Für den Piloten sind die 20 Fragen einer sich wandelnden Welt seine Leitlinien. Das Buch beruht auf den Erfahrungen des Autors in der Öffentlichkeitsarbeit seit Anfang der 1990 Jahre und seinen Beobachtungen in der Medienbranche in den letzten 30 Jahren. Es ist ein Versuch die Komplexität der Welt wahrzunehmen, ihren Wert nicht zu schmälern und gleichzeitig Lösungswege und Maßnahmen aus der Krise aufzuzeichnen. 

Top Aktuell

Summary

20 Thesen für eine sich wandelnde Welt

 

 

1. Den Wert der Zeit erkennen!

Die Deutungshoheit der Vergangenheit wird die Zukunft prägen, da die Gegenwart eine einheitliche Zukunftsvision nicht zulässt. Eine neue Zukunftsvision entsteht auf der Grundlage innovativer technischer Errungenschaften. Die Zukunft gehört denjenigen, die es schaffen, die Vergangenheit zu vergessen und die Zukunft zu beschreiben.

 

2. Virtuelle Räume gestalten!

Jeder lebt in seiner eigenen Box. Öffentliche Räume werden gemieden aus Angst vor Anschlägen. Gemeinsame Räume werden gesucht. Räume werden zunehmen private Rückzugsorte sein, in denen Menschen ihr Leben inszenieren. Die Natur ist heute ein wichtigerer Teil dieser Inszenierung als die Kultur. Piloten müssen es schaffen, »out oft the box« zu kommen. Sie werden Räume mit einander vergleichen und zukunftsfähige Baupläne identifizieren. Architekten sind gefragt, neue Lebensräume zu gestalten. Arbeitsplätze und Arbeitsrituale stammen aus einer industriellen Zeit. Sie sind nicht geeignet das Leben in der digitalen Welt zu bestimmen.

 

3. Es gibt keine Regeln mehr!

Alea iacta est! Das Spiel ist aus. Es ist Zeit für ein neues Regelwerk. Wer hat die Legitimation und die Autorität einen neuen Standard durchzusetzen? Wie lange wird es dauern? Bis sich neue Verbindlichkeiten durchgesetzt haben, fliegt der Pilot im Blindflug.

 

4. Die Beschleunigung ist noch nicht zu Ende!

Die Schnelligkeit der Veränderungen hat einzelnen Individuen unerwartete Machtpotenziale beschert. Diese Entwicklung wird zunehmen, neue Akteure generieren und Teams verändern. Die damit verbundenen Risiken werden steigen, da die Verantwortung zentralisiert wird.

 

5. Sowohl als auch: zentrale und dezentrale Organisationseinheiten

Größe wird zugunsten von kleinen dezentralen Einheiten aufgegeben werden, um so schneller auf Veränderungen reagieren zu können. Konsolidierungen zur Marktbereinigung nehmen weiter zu.

 

6. Zu viele Spezialisten, zu wenig Generalisten!

Durch immer weitere Spezialisierung werden höhere Kompetenzen vorausgesetzt. Wenige Spezialisten können dabei den Blick für das Allgemeine bewahren und sind in der Lage auch allgemeinverständlich darüber zu sprechen und andere mitzunehmen. Corporate Communications verantwortet den 360° Blick und ist der Schlüssel zum Erfolg.

 

7. Der Kampf um die Wahrheit hat begonnen!

Die Leitmedien haben nicht mehr die Schlüsselstellung in der Vermittlung von Information. Der Pilot eines Unternehmens fliegt an den Journalisten vorbei und nutzt seine eigenen Kommunikationskanäle. Er produziert seine eigenen Inhalte für seine eigenen Passagiere. Die Leitmedien müssen ihren Anspruch auf Objektivität wieder zurückgewinnen. Die Piloten sollten mehr interagieren und gemeinsame Themen stärken. Sie brauchen eine Flugaufsicht, um Unfälle zu vermeiden. Beide Seiten sind von einander abhängig.

 

 8. Große Reichweite, geringe Relevanz! 

Die Reichweite der Online Medien ist groß, ihre Relevanz gering. Noch haben die Leitmedien im Printbereich eine Chance durch Relevanz zu punkten. Aber immer mehr junge Zielgruppen sehen ihre relevanten Themen in Online-Kanälen. Corporate Communications schlägt Brücken zwischen alten und neuen Medien und verändert den Medienmarkt durch Nachfrage.

 

9. Big Data: Beratung oder Beeinflussung!

Marktbeobachter konzentrieren sich mehr auf die Auswertung von Massendaten und bieten ihre Analysen für Teilöffentlichkeiten an. Der Handel mit Kundenprofilen wird zunehmen, dabei geht es weniger um Werbung, als um Beeinflussung. Es bleibt die Frage, was für den Piloten und seine Airline wichtig ist? Und eine Antwort lautet, dass das, was für den Piloten wichtig ist, für die Passagiere völlig unwichtig ist.

 

10. Reform oder Revolution - Neues wird es immer geben!

Kommunikation ist etwas ungemein Flüchtiges. Die sozialen Medien sind wie das Grundrauschen eines Radioempfängers. Es ist immer da. Quantität geht vor Qualität. Die Jugend sucht sich eine Nische aus der Neues entsteht. Der Blick in die Vergangenheit beruhigt das Alter. Der Blick in die Zukunft beunruhigt die Jugend. Neues löst Altes ab. Alt und jung stehen sich wieder gegenüber.

 

11. Renaissance des Analogen!

Digital ist heute Mainstream und der Algorithmus beherrscht die Handlungen der Mehrheit der Netznutzer. Analog wird eine Renaissance erfahren, weil analog Sicherheit verspricht und Kontrollverlust vermeidet. Corporate Communications wird analog, digital, sozial und medial aufgestellt sein.

 

12. Cui bono?

In Zeiten des Umbruchs ist es immer sinnvoll die Machtfrage zu stellen. Wem nützt es? Auf der Suche nach Verantwortung werden neue Eliten identifiziert werden. Verschwörungstheorien helfen wenig weiter.

 

13. Weniger ist mehr!

Die acht reichsten Milliardäre besaßen im Jahr 2016 mehr Vermögen als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. 2015 waren es noch 62 Milliardäre nach Auskunft von Oxfam. Konzentration verlangt nach Kontrolle. Zerstreuung simuliert Freiheit.

 

14. Keine Eliten, keine Orientierung!

Die Fragmentierung der Welt nimmt weiter zu. Durch Inszenierung einer intendierten Wirklichkeit entstehen neue Parallelwelten. Dasjenige, was wirklich wichtig ist, wird nicht mehr einheitlich erkannt und vermittelt. Die Vorbildfunktion der alten Eliten steht auf dem Prüfstand. Sie sind gescheitert, neue Eliten sind nicht greifbar und bleiben unsichtbar. Populismus ist keine Lösung. Demokratie wird neu definiert werden. Die Jugend wird die Zukunft entscheiden. Bildung ist der Zugang zu Wissen.

 

15. Departure next generation!

Die neue Generation europäischer Leistungsträger verfügt über ein bisher unbekanntes Wissenspotenzial, will aber das leistungsbetonte Lebensprogramm ihrer Eltern nicht wiederholen. Ihre Eltern unterstützen sie bei diesem Vorhaben. Arrival unknown! Wohin diese Reise geht, ist völlig offen. In diesem Weg liegt viel Hoffnung.

 

16. Nicht quatschen, sondern handeln!

Informationen gibt es genug. Entscheidungen zu wenig. Die Welt steht vor keinem Beschaffungsproblem, sondern vor einem Selektionsproblem. Piloten benötigen die Fähigkeit, sich schnell zu entscheiden. Fehler werden toleriert. Ein Weiter so wird abgelehnt. Durch Partizipation können Ressourcen gehoben werden, mit denen die Herausforderungen der Gegenwart gelöst werden können.

 

17. Ich sehe was, was du nicht siehst!

Der Passagier im 21. Jahrhundert wird sich eingestehen müssen, dass er nur das, was er kennt, auch wahrnimmt und nur das wahrnimmt, was er auch kennt. Es ist ein sich selbstbestätigender Vereinsamungsprozess, der durchbrochen werden muss, um den Durchblick zu behalten. Partizipation hilft. Unternehmen brauchen mehr Generalisten. Menschen mit Weitsicht und Träumen. Gespräche sind analoge Bildungsveranstaltungen mit Entwicklungspotenzial. Sie sind die einzige Möglichkeit für den Menschen zu lernen und seine persönlichen Fortschritte dabei zu überprüfen.

 

18. Keine Zukunft ohne Aufklärung!

Gesellschaftliche Veränderungen durch „Verstand, Tugend und Bildung“ war das Motto der Aufklärung. Ohne Humanismus und Aufklärung wird es keine gesellschaftliche Verbesserung geben. Aufklärung ist immer noch der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Man muss sich anstrengen, aber Denken lohnt sich. Der Mensch will verstehen, gestalten und seinem Leben einen Sinn geben.

 

19. Information, Interaktion, Partizipation! 

Der Pilot des 21. Jahrhundert benötigt drei Voraussetzungen, um erfolgreich Fliegen zu können: eigenständiges Denken auf der Grundlage der vorhandenen Informationen, leidenschaftliche Interaktion mit dem Neuen und Mut sich ins Unbekannte vorzuwagen und die Fähigkeit andere an seinen Erfahrungen partizipieren zu lassen, um sie zu motivieren und mitzunehmen.

 

20. Die Lizenz zum Fliegen

Um erfolgreich Fliegen zu können, bedarf es einer Lizenz zum Fliegen die jährlich erneuert werden muss. Die freiwillige Selbstverpflichtung der professionellen Medienverantworlichen (wie z.B. im Pressekodex) reicht nicht aus .

 

 

 

 

 

 

 

In den Pilot Guidelines sind 20 Thesen formuliert. 

 

Piloten benötigen einen Kompass, um sich beim Fliegen zu orientieren...

 

sonst fliegen sie im Blindflug.

 

Pilot Guidelines

 
Für wen das Buch geschrieben ist
Eine Frage, die ich mir in meinem Leben oft stellte, lautete: Was ist wirklich wichtig? Und immer, wenn ich mir diese Frage nach dem Jahr 1991 stellte, sah ich folgende Filmsequenz: Curly aus dem Film City Slickers saß auf seinem Pferd und zeigte Billy Cristal den Zeigefinger seiner rechten Hand. Es ist »das eine Ding«, dass du finden musst, sagte der alte Cowboy dem Großstädter, lächelte und ritt aus der Szene. Curly hinterließ einen irritiert blickenden Billy Cristal in seiner Midlife-Crisis auf der Leinwand und bei mir hatte die Frage nach dem was wichtig ist, ein Bild bekommen. Es vergingen 30 Jahre und wieder sah ich den Film City Slickers. Manchmal darf getrost die Zeit vergehen. Im Rückblick erkennt man schärfer was wichtig war und was nicht. Dabei hätte ich 1991 nur gut zuhören müssen als Billy Cristal sagte:

 

„Value this time in your life kids, because this is the time in your life when you still have your choices, and it goes by so fast. When you’re a teenager you think you can do anything, and you do. Your twenties are a blur. Your thirties, you raise your family, you make a little money and you think to yourself, “What happened to my twenties?” Your forties, you grow a little pot belly you grow another chin. The music starts to get too loud and one of your old girlfriends from high school becomes a grandmother. Your fifties you have a minor surgery. You’ll call it a procedure, but it’s a surgery. Your sixties you have a major surgery, the music is still loud but it doesn’t matter because you can’t hear it anyway. Seventies, you and the wife retire to Fort Lauderdale, you start eating dinner at two in the afternoon, lunch around ten, breakfast the night before. And you spend most of your time wandering around malls looking for the ultimate in soft yogurt and muttering, “How come the kids don’t call?”, “How come the kids don’t call?” By the eighties, you’ve had a major stroke, and you end up babbling to some Jamaican nurse who your wife can’t stand but who you call mama. Any questions?“

 

Wer beschäftigt sich außer Drehbuchautoren mit der Frage, was ist wirklich wichtig? Es sind Menschen in einer Krise, und da wir gefühlt in einer Zeit der permanenten Krise leben, suchen immer mehr Menschen Antworten auf die Frage nach der Relevanz. In der Geschichte und dem Vergleich zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart entdecken sie oft innovative Beispiele. Historiker haben den Vorteil sich mit den Rückblicken vieler einzelner Personen, oft auch ganzer Generationen und Epochen beschäftigen zu dürfen. Das Studium der Geschichte kostet Zeit, es schenkt aber auch Zeit, die man sich von den Erfahrungen bereits Verstorbener borgen kann. 


Parallel mit der Frage, was denn wichtig sei, tauchte unmittelbar daneben eine zweite Frage auf. Wie soll der Mensch sich entscheiden? Auch diese Frage ist so alt wie die Menschheit und wurde immer wieder neu formuliert. Es ist selbstverständlich, dass die Antworten zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich ausfielen. Doch es ist bemerkenswert, dass es immer wieder dieselben Ratschläge gibt, die von Generation zu Generation Gültigkeit haben. Historiker bemühen sich durch historische Vergleiche, Erkenntnisse zu gewinnen, um diese Erkenntnisse dann für die Gegenwart nutzbar zu machen. Spätere Generationen können aus der Versuchsanordnung lernen. Da ein historischer Vergleich den menschlichen Geist immer inspiriert, etwas Eigenes und damit etwas Neues zu denken, entstehen Innovation. Der historische Vergleich ist eine vorzügliche Methode des menschlichen Denkens, um Lösungen zu generieren, mit denen man die Krisen des Lebens meistern kann.

 
Um etwas mehr von der geistesgeschichtlichen Welt zu verstehen, studierte ich die europäische Geschichte und die abendländische Philosophie. Ein Grund dafür war die Einsicht, dass Sinn eine bessere Währung ist als Geld. In Zeiten, in denen immer mehr Menschen auf der Welt leben und immer weniger Arbeit für diese Menschen zu Verfügung steht, wird die Frage nach dem Sinn und der Sinngebung für die Menschheit gesellschaftlich bedeutender. Da klassische Sinngeber wie die Religion, die Kultur oder der Nationalstaat zu Reibungen führen, ist die Antwort für dieses Problem von allgemeinem Interesse und für den Fortbestand der Spezies Homo Sapiens überlebenswichtig. 


Ich versuchte meine Erfahrungen als Pressesprecher in dem Buch Corporate Communications im 21. Jahrhundert nieder zu schreiben und beendete meine Ausführung 2018 mit 20 Thesen für das 21. Jahrhundert. Während der Fertigstellung des Buches wurde mir klar, dass die von mir aufgestellten 20 Thesen die eigentliche Essenz und die Grundlage für eine weiterführende Arbeit waren. Ich stellte fest, dass meine 20 Thesen kompatibel sind mit vielen zur Zeit diskutierten Ideen, die sich damit beschäftigen, Klarheit in unsere heutige Umbruchszeit zu bringen.


Das Buch richtet sich an alle, die in Medienberufen arbeiten und sich intensiv mit den Fragen unserer Umbruchszeit auseinandersetzen. Das Buch wendet sich an professionelle Kommunikatoren, an Pressesprecher und Journalisten, die heute wie Piloten einer Airline agieren müssen. Das Berufsbild des Piloten erschien mir so überzeugend als Bild für unsere Zeit, dass ich es als Metapher verwendet habe, um die komplexe Berufswirklichkeit eines »Kommunikatoren« vorzustellen.

Was das Buch leisten soll
»XX Quaestiones disputatae« sind zwanzig Thesen, die zum Diskutieren anregen sollen. Die Thesen sind Fragen, die alle angehen und die auf die Herausforderungen unserer Umbruchszeit verweisen. Das Buch soll eine Orientierung bieten in einer Zeit der bewussten Desorientierung. Es soll ein Experiment sein und zur Mitarbeit auffordern. Für den Piloten sind die Fragen seine Leitlinien. Diese Guidelines sind die Einladung zur Kommunikation. Das Buch beruht auf den Erfahrungen des Autors und seinen Beobachtungen in der Medienbranche in den letzten 30 Jahren. Es ist ein Versuch die Komplexität der Welt wahrzunehmen, ihren Wert nicht zu schmälern und gleichzeitig Lösungswege und Maßnahmen aus der Krise aufzuzeichnen. Das Buch ist einfach aufgebaut und soll Pressesprechern und Kommunikationsprofis Ideen und Innovationen näher bringen. Jedes Kapitel beginnt erstens mit einer These in englischer Sprache, die zweitens einen Trend und die damit verbundenen Fragen beschreibt. In einem dritten Teil erklären Beispiele die These. Viertens werden Maßnahmen erläutert, die der Pilot ergreifen kann, um sein Flugzeug richtig zu steuern. Fünftens wird die These aus der Perspektive des Piloten noch einmal zusammengefasst. 

 

Alles für den Piloten

Preview der ersten Thesen

4. These: Feel the need for speed

13. März 2019
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3. These: Build rules on solid ground

12. März 2019
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2. These: Create virtual space

19. Feb. 2019
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1. These : Create future

30. Jan. 2019
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